Dermatologie
Die Haut – unser vielseitigstes Organ
Haarkrankheiten
Durchschnittlich besitzen wir etwa 100‘000 Haare auf der Kopfhaut, die Haardichte ist jedoch nicht bei jedem Individuum gleich. Jedes einzelne Haar ist einem individuellen Wachstumszyklus unterworfen, dieser ist auch abhängig von der Lokalisation. Auf der Kopfhaut dauert die Wachstumsphase (Anagenphase) etwa 5 Jahre, danach kommt es zu einer Übergangsphase (Katagenphase) von ca. 2 Wochen und einer anschliessenden Ruhephase Telogenphase) von etwa 3 Monaten bis das neue Haar zu wachsen beginnt und das alte abgestossen wird bzw. ausfällt. Ein täglicher Verlust von bis zu 100 Haaren bzw. beim Haarewaschen von bis zu 250 Haaren ist normal. Eigentlich hat jedes Haar seinen eigenen Zyklus, falls mehrere Zyklen jedoch synchron verlaufen, kann es während gewissen Zeiten zum gleichzeitigen Übergang mehrerer Haare in die Telogenphase kommen, so dass z.B. im Frühjahr und Sommer vermehrt Haare ausfallen.
Im Fachjargon spricht man einerseits von einem Effluvium, dies entspricht dem Vorgang des Haarausfalls, andererseits von einer Alopezie, welche den Zustand der Haarlosigkeit (z.B. bei einer Glatze) beschreibt. Eine Alopezie ist jedoch oft erst bei einem Ausfall von über 25-50% der Haare sichtbar.
Gerade Frauen (aber auch Männer) sind vielfach von Idealen in der Mode- und Kosmetikindustrie geprägt, so dass Haarprobleme eine häufige Ursache von Konsultationen in einer Arztpraxis darstellen. Die Betroffenen stehen oft unter hohem Leidensdruck und fühlen sich häufig nicht ernst genommen. Davon profitiert auch die Kosmetikindustrie, welche jährlich mehrere 100 Millionen Franken für Haarkosmetika umsetzt.
Die Diagnose von Haarausfall wird anhand der Patientengeschichte und des Aussehens gestellt. Dabei geht es primär darum, einen umschriebenen von einem diffusen Haarausfall abzugrenzen sowie einen entzündlich verursachten bzw. vernarbenden Haarverlust auszuschliessen. Meistens ist die ärztliche Beurteilung allenfalls unter Zuhilfenahme einer speziellen Lupe (Dermatoskop) dafür ausreichend. Sinnvoll ist auch die Durchführung einer Fotodokumentation zur Verlaufskontrolle.
Zur Bestimmung der Ursache des Haarausfalls werden oft Blutuntersuchungen durchgeführt. Dabei werden insbesondere Mangelerscheinungen (v.a. Eisen) und eine Schilddrüsenfunktionsstörung ausgeschlossen. Bei Frauen kann in gewissen Fällen der androgenetischen Alopezie auch eine hormonelle Abklärung bei einer Frauenärztin Sinn machen. Insbesondere wenn nicht klar zwischen einem vernarbenden und nicht vernarbenden Haarausfall unterschieden werden kann, wird zusätzlich eine Probe der Kopfhaut zur mikroskopischen Untersuchung entnommen. Selten werden Haare entnommen, um eine Haarwurzelanalyse (Trichogramm) durchzuführen. Dabei geht es darum festzustellen, in welchem Wachstumszyklus sich die Haare befinden, dadurch kann man die Art des Haarausfalls bestimmen. Allerdings kann durch diese Untersuchung nicht die konkrete Ursache des Haarverlusts herausgefunden werden und in der Regel hat sie auch keine therapeutischen Folgen. Übrigens sind Haaranalysen zur Bestimmung des Metallgehaltes, welche häufig durch Laien für teures Geld angeboten werden, wissenschaftlich in dieser Situation wertlos.
Das Behandlungsziel bei allen Haarerkrankungen besteht in erster Linie darin, den weiteren Haarverlust aufzuhalten, in einigen Fällen kann es auch wieder zu einer Zunahme der Haardichte kommen. Ergebnisse sind erst nach 6-12 Monaten Anwendung zu erwarten.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Ursachen von Haarausfall. Man unterteilt in die seltenen vernarbenden und die häufigeren nicht-vernarbenden Formen:
Nicht-vernarbender Haarausfall:
- Androgenetische Alopezie (vererbter bzw. genetisch bedingter Haarausfall): Dies ist die häufigste Form von Haarausfall beim Mann und auch bei der Frau. Als Ursache wird eine genetische Überempfindlichkeit gewisser Haarregionen gegenüber normalen Mengen an männlichen Hormonen (Testosteron) angenommen. Als Folge kommt es zu einer Verkürzung der Wachstumsphase, zu kürzeren und dünneren Haaren und schliesslich zu Haarverlust und einer Glatze. Bei Frauen können hormonelle Störungen (z.B. Syndrom der polyzystischen Ovarien) oder entsprechende Veränderungen in der Menopause eine Mitrolle spielen. Beim genetisch bedingten Haarausfall ist bei Frauen und Männern der Einsatz einer Minoxidil-Lösung eine gute und wissenschaftlich fundierte Therapiemassnahme. Beim Mann können alternativ oder zusätzlich Finasterid-Tabletten eingenommen werden. Eine neue Behandlungsmethode stellt die Therapie mit PRP (Plättchen-reichem Plasma) dar, wobei die Behandlung zur Verbesserung der Haardichte führen kann.
- Akutes Anageneffluvium: Nach Chemotherapie, Bestrahlung oder akuter Vergiftung kann es zu einer akuten Haarschädigung mit nach einigen Tagen Ausfall sämtlicher Haare kommen, welche in der Regel wieder nachwachsen.
- Akutes Telogeneffluvium: Durch akute Ereignisse (z.B. schwere Erkrankungen, Operationen, radikale Diäten, Geburt) kann es nach ca. 3 Monaten zu einem diffusen Haarausfall kommen, der sich nach ca. 6 Monaten wieder normalisiert.
- Chronisches Telogeneffluvium: Dies ist eine häufige Form von Haarausfall, der die gesamte Kopfhaut betrifft und durch verstärkten Übergang in die Telogenphase ausgelöst wird. Als Ursache kommen chronische Probleme wie z.B. Eisen- und Zink-Mangel (andere Mängel sind bei normaler Ernährung unwahrscheinlich und bei Haarausfall kaum von Bedeutung), Medikamente, Schilddrüsenfunktionsstörungen, schuppende Kopfhauterkrankungen oder chronische Krankheiten in Frage. Häufig findet man keinen Grund, dann spricht man von einem idiopathischen Haarausfall und nimmt an, dass mehrere Haare wegen Synchronisierung des Haarzyklus (siehe oben) zur gleichen Zeit ausfallen. Es handelt sich dann also gar nicht um einen eigentlichen Haarausfall sondern um einen Haarwechsel. Nicht selten verstärkt ein chronisches Telogeneffluvium zusätzlich eine androgenetische Alopezie.
- Seniles Effluvium (Altershaarausfall): Über dem 60. Lebensjahr ist es normal, dass es zu einer Ausdünnung der Kopf- und Körperhaare kommt.
- Mechanisch bedingter Haarausfall: Durch Zug (z.B. straffe Pferdeschwanzfrisur), Druck (z.B. Chignon-Knoten), Reibung, Kratzen oder zwanghaftes Haareausreissen kann es ebenfalls zu umschriebenen Haarausfallstellen kommen.
- Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall): Dabei handelt es sich um eine relativ häufige Erkrankung der Haare, welche zur Bildung von in der Regel rundlichen Haarausfallherden führt. Es können aber auch die gesamte Kopfhaut, die Barthaare oder die Körperhaare betroffen sein. Die Erkrankung kann grundsätzlich in jedem Lebensalter beginnen, tritt jedoch häufig in der Kindheit, in der Jugend oder im jungen Erwachsenenalter auf, über 40-jährige sind seltener betroffen. Als Ursache nimmt man eine Störung des Immunsystems an, wobei fehlgeleitete Entzündungszellen die Haare am Wachsen hindern. Was dieses Geschehen auslöst, ist nicht klar, hypothetisch können Umweltfaktoren (hormonelle Veränderungen (z.B. Pubertät), Infektionen, psychische Faktoren (Stress, Depressionen u.a.) die Krankheitsentstehung fördern und es besteht wahrscheinlich eine genetische Neigung, wobei in 20% der Fälle auch andere Familienmitglieder betroffen sind. Gelegentlich findet man bei Patienten mit Alopecia areata auch andere Autoimmunerkrankungen (v.a. Schilddrüsenerkrankungen) und sie leiden gehäuft unter atopischen Krankheiten (Neurodermitis, Heuschnupfen, allergisches Asthma). Einzelne Herde zeigen häufig ein Abheilen ohne Therapie innerhalb von 6-12 Monaten. Die nachwachsenden Haare sind manchmal weiss. Nicht selten kommt es im Verlaufe des Lebens bei den Betroffenen zu einem Wiederauftreten der Erkrankung (z.B. auch nach Absetzen einer Therapie). Die Prognose bezüglich Abheilung und Wiederauftreten verschlechtert sich leider bei Beginn der Erkrankung im Kindesalter, bei Ausdehnung des Haarverlusts >50% der Haare, bei lange bestehendem Haarausfall (>12 Monate), bei Haarverlust im Nacken- und Schläfenbereich sowie bei begleitenden anderen Autoimmunerkrankungen bzw. atopischen Krankheiten. Grundsätzlich kann v.a. bei einzelnen Alopecia-areata-Herden auch der weitere Verlauf abgewartet werden, da sich wie beschrieben häufig eine spontane Abheilung zeigt. Therapeutisch versucht man, das fehlgeleitete Immunsystem zu beeinflussen, dies gelingt häufig in Frühstadien der Erkrankung (< 1-2 Jahren) recht erfolgreich. Dazu setzt man häufig Kortisoncremes ein. Insbesondere beim schwereren Befall kommt auch eine Immuntherapie mit DCP (Diphencyclopropenon) in Frage.
Vernarbender Haarausfall:
Es gibt verschiedene Formen von chronischen Kopfhauterkrankungen, welche durch Entzündung des Haarbodens zur Zerstörung der Haarwurzeln bzw. zur Vernarbung führen (z.B. Lichen planopilaris Lichen ruber der Kopfhaut), Folliculitis decalvans, Perifolliculitis abscedens et suffodiens).
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Dermapraxis Luzern
Dr. med. Daniel Mahler
Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH
Klassische & ästhetische Dermatologie
Laserbehandlungen FMCH/SGML
Alpenstrasse 9, 6004 Luzern
Tel.: 041 410 83 83, Fax: 041 410 83 80
E-Mail: dermapraxis-luzern@hin.ch
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